Darsteller

 

 

 

 

 

 

 

CILLI - Eva-Maria Marschall

Spielt als Hammerschmiedtochter Cilli Paschinger die Hauptrolle der Operette. mehr...

 

 

 

 

 

 

 

HELMHART - Isik Belen

Gibt als Hammerherr Helmhart Jörger den männlichen Hauptdarsteller. mehr...

 

 

 

 

 

 

 

LUCREZIA - Bonnie Sinkovics

Verkörpert die weit angereiste adelige Schönheit, Lucrezia von Weidelstein. mehr...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

AMADEUS - Martin Kiener

Spielt Amadeus, den jüngeren Bruder des Hammerherrn. mehr...


 

 

Die Herrn der Schöpfung

Helmut Wittmann - Text

Erzählt die Geschichte der Cilli nach einer Überlieferung. mehr...

 

Hermann Miesbauer - Komposition

Vereint Tradition und Modernität zu einem schlüssigen Musikkonzept. mehr...

Hermann Miesbauer

 

Hermann Miesbauer, Jahrgang 1962, wohnhaft in Scharnstein, absolvierte die Matu- ra an der HTL für Chemische Betriebstechnik in Wels.
Seine berufliche Karriere begann 1985 im Dienst der Oberösterreichischen Landes- regierung, wo er als Chemiker im Labor Gewässerschutz tätig ist. Dort war er unter anderem auch an forensischen Untersuchungen bei mehreren spektakulären Krimi- nalfällen beteiligt.
Hermann Miesbauer begann seine musikalische Ausbildung auf der klassischen Posaune an der Musikschule in Wels bei Anton Steinbichl. Sein darauf folgendes Studium am Brucknerkonservatorium schloss er im Fach Jazz- und Popularmusik mit Auszeichnung ab. Seit ca. 10 Jahren ist Hermann Miesbauer Lehrer für Jazz- und Popularmusik an der Musikschule Kremsmünster, Zweigstelle Pettenbach.
Weiters ist er Gründer, künstlerischer Leiter und Arrangeur der RAT Big Band, Preis- träger des ÖBV Kompositionswettbewerbes 2002 und Auftragskomponist für den Oberösterreichischen Blasmusikverband.
Beim Musical „Alba“ sowie der musikalischen Zeitreise „Holz&Blech“ (Linz Kultur- hauptstadt 09) war Hermann Miesbauer Projektmanager.

 

Alexander Quasniczka - Musikalische Leitung

Zieht das Publikum musikalisch & emotional tiefer in die Geschichte. mehr...

 

Gerhard Pirner - Regie

Entführt das Publikum mit seiner Inszenierung ans Ende des 19. Jahrunderts. mehr...

 

Mit freundlicher Unterstützung von